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Angeblich soll es ein Sprinterkurs sein. Deswegen willl auch Petacchi Weltmeister werden.
Ich würde MSR abwarten, bis man (abgesehen von Petacchi) etwas über das Leitsungsvermögen der Sprinter sagen kann. Bei Zabel hoffe ich eher, dass er sich Richtung Klassikfahrer entwickelt und dann im Sprint nach hügligen Rennen noch was reißen kann. Nach dme letzten Jahr und dem Sturz glaube ich nicht, dass er auf echten Flachetappen noch was reißen kann. Aber trotzdem würde ich erst MSR abwarten.
Italien:
Kann ich nur zustimmen, ist wansinnig schwierig. Meine (unsicheren) Vorschläge:
1. Bettini
2. Simoni/Cipollini/Petacchi/Bartoli (zu unterschiedlich vom Fahrertyp um sie zu unterscheiden; außer Petacchi und Cipollini und bei denen kann ich mich auch nicht entscheiden)Spanien:
1. Freire
2. Beloki
3. HerasDeutschland:
1. Zabel
3. Ullrich
3. ? (kann man nicht irgendeinen der Italiener einbürgern; Simoni wollte doch die Nationalität wechseln) Voigt oder Wesemann oder Klöden oder Rich, am ehesten Wesemann (Klassiker + einige kleinere Rundfahrten z.B. Friedensrundfahrtrekordsieger oder so)Kann mich eigentlich den Meinungen aller, so paradox es auch klingen mag, anschließen.
Ist eine schöne Rundfahrt mit einem ansprechenden Kurs, nur leider keine Deutschlandtour mehr. Wenn eine 3-wöchige-Rundfahrt durch das Ausland führt, kann ich das ja noch verstehen aber bei einer 8-tägigen Tour, die sich Deutschlandtour nennt, solte man doch erwarten können, dass mehr als 3/4 der Strecke (überschlagen) durch Deutschland führen (Es gibt ja schließlich auch eine Österreichrundfahrt, die nicht durch Deutschland führt). Aber da die österreichischen Tourismus-Orte nun mal mehr bezahlen und die ARD höhere Quoten bekommt, wird sich das wohl vorläufig nicht mehr ändern. Ich glaube auch, dass ein Rundfahrt nur durch Höhenmeter spannend wird. Es gibt auch andere Faktoren (Wind, kurze knackige Anstiege, usw.) die dabei eine Rolle spielen. Leider scheinen das einigen Marketing-Experten und „Radsportfans“ (meine nicht die Nutzer aus diesem Forum) nicht mehr zu wissen. Es ist eigentlich schade um die Deutschlandtour, die sich in den letzten Jahren ganz gut entwickelt hat. Vielleicht stelle ich in den nächten Tagen mal einen Alternativvorschlag vor, wenn ich etwas Zeit habe.
@ Ventil: Da mir irgendwann aufgefallen ist beim Schreiben, dass ich völligen Mist geschrieben habe, habe ich das ganze noch verrückter gemacht als es sowieso schon war und am Ende oder auch nicht dazugeschrieben, damit wirklich jeder merkt, dass es nicht erns gemeint war. Ehrlich gesagt kann ich mein Gefühl wie das Rennen ausgeht nicht begründen.
Aber wieso schreibst du eigentlich, dass es für Simoni DIE Chance ist ein großes Rennen zu gewinnen? Sind denn seine zwei Girosiege bislang noch keine Siege bei großen Rennen gewesen ?( ??? Ich glaube trotzdem, dass er über seinen Zenit hinaus ist, würde mich aber freuen wenn er mich eines besseren belegt, da ich von seiner Dominanz bei den vergangenen Giros nur gelesen habe und ihn abgesehen von einigen kurzen Ausschnitten noch nie länger richtig stark gesehen habe.
Mittlerweile sind es jetzt schon 7. Dürfte wohl die alte Weltrangliste mittlerweile anführen.
Und Zabel setzt seine letzjährige Entwicklung fort und hat zwar lauter gute Platzierungen (wobei waren dieses Jahr für seine Verhältnisse auch nicht so tolle Plätze, meistens zwischen 4 und 10), aber er gewinnte nicht mehr, wenn andere große Sprinter dabei sind. Oder er konzentriert sich voll auf MSR und spintet vorher nur locker mit. Glaub ich aber eher nicht.
27. Februar 2005 um 17:15 Uhr als Antwort auf: Wem ist es völlig schnurz wer die Tour de France gewinnt? #579110Wieso fehlt die Option ich???
Armstrong hat doch jetzt sein Rennprogramm bekannt gegeben und damit auch gesagt, dass er außer Flandern keine Klassiekr fährt und er wird (so leit es mit tut) nicht seine gesamte Form auf Flandern aufbauen sondern wie jedes Jahr auf die Tour. Dieses Argument fällt also raus.
Könnte mir auch vorstellen, dass Armstrong, wenn er die Tour nicht gewinnt, auf der letzten Etappe einen fetten Sturz arangiert (oder eine schhöne Krankheit) und deshalb leider aufgeben muss, sodass man nicht sagen kann, Armstrong hätte auf jeden Fall verloren.
39 Stimmen!!!
Wieso erreichen alle anderen, sehr viel interessanteren Umfragen nie so viele Stimmen??? ?(Ich kann Coolman nur zustimmen, brauche meine Meinung über das TMO Management und ihre Philosophie also nicht ncoh mal wiederholen.
Nachfolgend die TMO-Mannschaft, die ich glaube, die TMO aufstellen wird, auch wenn es nicht meine Favorisierte ist. Dahinter Kommentare zu den Fahrern, auch wen mir T-Moby sowieso wiedersprechen wird:
Pollack: Hab ich nichts gegen einzuwenden.
Guerini: Fährt vielleicht bei ein oder zwei Bergetappen gut, für einen guten Platz im GK reicht es wegen seiner Inkonstanz leider nicht mehr.
Hiekmann: Als bester GK-Fahrer dabei. Kommt aber nicht unter die Top 20, da er bei den Giro-Bergen nicht mikommt.
Werner: Als Helfer für Hiekmann, ist ok.
Schreck: Kann Attacken fahren, schafft aber ansonsten nicht viel. Giro noch ne Nummer zu groß für ihn.
Steinhauser: Kommt hoffentlich nach seinem Seuchenjahr wieder in Form. Dann vielleicht bester TMO-Fahrer im GK.
Konecny: Siehe Schreck nur ohne Attacken, stattdessen bei kleineren Bergetappen mithalten.
Yakovlev: Ist mir bis jetzt noch nie aufgefallen, kann deshalb nichts über ihn sagen.
Baumann: Als Sprinthelfer für Pollack. Wird aber ausscheiden in den Bergen.1. Cunego
2. Basso
3. Überraschung (noch keine Ahnung)Basso führt am Anfang, weil sich Cunego und Simoni gegenseitig belauern und niemand anders mehr beachten. Dann merkt Lampre-Kaffee, dass das ganze chiefgehen könnte und da Cunego knapp vor Simoni liegt, fügt sich dieser dann in eine Helferolle, wird zum guten Geist im Team, Cunego gewinnt den Giro, weil Simoni alle anderen mit einer Attacke auf der letzten Bergetappe ablenkt und das Kaffeeteam gewinnt noch die Teamwertung. (oder auch nicht)
27. Februar 2005 um 16:27 Uhr als Antwort auf: Nationale Meistschaftensystem – Die Entscheidung #577959Verdammt, wieso hat mein Computer ca. 15 Tage nicht mehr gemacht, was man ihm gesagt hat. Jetzt habe ich lauter wichtige Umfragen verpasst.
Ich freu mich eigentlich immer, wenn Radsport übertragen wird und desto mehr desto besser.
Zu Maxi Haberls vorletztem Post: Das mit den Selbstgesprächen kenne ich. Meine Mutter guckt sich meistens nur die Shclussanstiege an und ich probier ihr dann zu erklären, was vorher alles passiert ist. Leider war es in letzter Zeit meistens nicht mehr so viel, weil zumindest bei Tour Virenque/Jalabert am Anfang ausgerissen sind, dann passierte lange nichts mehr, am letzten Berg wurden sie eingeholt und Armstrong hat dann gewonnen. Nur 2003 war mal interessant. Nur alle Bergetappen die Freitags sind regen mich immer auf, weil ich (wie immer) um 15.15 aus der Schule komme und von 16 bis 18.30 beim Training bin. Ärgert mich dann immer, wenn eine ganze Etappe übertragen wird und ich nichts mitbekomme. Ansonsten finde ich es aber klassse, wenn Etappen ganz übertragen wird. Alle die nur normalerweise nur ein bischen gucken oder sich nicht für Radsport interessieren gucken eh nur den Schluss oder nichts und ich finde es sehr gut, wenn dafür irgendwelche anderen vedummenden Sendungen ausfallen.@ Auswertung: Ich finds ja nett, das ichjetzt doppelt zähle, nur weil ich die letzten zwei Wochen nichts geschrieben habe. Aber eigentlich reicht mir trotzdem der erste Platz, die zwei Punkte die noch zusätzlich drinstehen, müsste der KV mal rausnehmen.
***** Boonen
**** Bettini, O’Grady
*** Hunter, Gilbert, Nuyens
** Klier, Hushovd, J.P. Nazon, van Heeswijk
* Wesemann, Kroon, Mc Ewen, Gusev, KnavenNochmal zu Pontresina (wenn auch etwas spät, aber mein Computer war/ist kaputt und ich bin nicht mehr ins I-net gekommen):
Ich war mal im Sommer (vor 3 Jahren?) auf dem Campingplatz. Allerdings zum Wandern und nicht zum Radfahren. War eine Nacht im Sommer knapp über 0°C warm, am morgen war Raureif und alle anderen, die dabei waren (außer meinem Bruder) haben nicht geschlafen, weil sie so gefroren haben. Ich hab aber gut geschlafen. Zu den Pässen: Bernina fand ich eigentlich ganz schön (landschaftlich, bin nur mit Auto/Zug hoch gefahren). Ist nicht so steil, aber für den Anfang recht lang. Julier ist dumm, weil zu viel Verkehr. Albula ist auch ganz schön, aber reltiv viele Motorräder, dafür ansonsten wenig Verkehr und eine ganz lustige Bahnstrecke nebendran. Maloja ist auch extrem überfüllt. Trotzdem recht beieindruckend wenn oben in Maloja steht und runter ins Bergell guckt.Bei Radsportnews steht, dass Armstrong bei Paris-Nizza startet. Müsste sein erstes euroopäisches Rennen sein.
Jetzt noch einmal das Ergebniss der zweiten Etappe:
Quote:1. Rubén Plaza (ESP/Valencia) 3 h 56 15
2. Alexei Markov (RUS) + 19
3. Bernhard Eisel (AUT)
4. Enrico Degano (ITA)
5. Martín Garrido (ARG)
6. Fred Rodríguez (USA) alle gleiche ZeitGesamtwertung nach der 2.Etappe:
1. Rubén Plaza (ESP/Valencia) 7 h 43 12
2. Bernhard Eisel (AUT) + 28
3. Fred Rodríguez (USA) gl.Z.
4. Alexei Markov (RUS) 31
5. Sandy Casar (FRA) 32Scheint wohl etwas bergig gewesen zu sein, wenn Plaza gewonnen hat. Damit auch der erste Saisonsieg für CV.
Eventuell holt Eisel doch noch den Sieg bei der ersten Etappe. Angeblich hat Nico Mattan Fred Rodriguez angeschoben, damit hätte dieser einen unerlaubten Vorteil gehabt und wäre dann zu disqulifizieren, die Jury konnte sich aber noch nicht einigen.
Naja, CSC hat ja auch Voigt, wenn der so weiter fährt, dann wird dieses Jahr ncoh besser für ihn als das letzte.
Meine Erlebnisse beschränken sich bis jetzt auf die Tour und ein kleines Einladungsrennen in August in Kassel, meiner Heimatstadt, bei dem immerhin einmal Zabel als Ausreißer (!!!) gewonnen hat.
Bei der Tour war ich erstmals 1998 in St. Jean de Maurienne zwischen dem Croix du Fer und dem Galibier, an der elgendären Etappe, bei der Pantani Ullrich soviel Zeit abgenommen hat. War ein Wahnsinnserlebnis für mich als 10-jährigen den ganzen Tag im Regen zu stehen und dann für drei Sekunden die Fahrer zu sehen. Fand aber vor allem die Werbekarawane klasse (auch wenn mein Bruder immer bessere Sachen bekommen hat als ich).
Dann war ich 00 oder 01 beim Einzelzeitfahren zwischen Deutschland und Frankreich, weiß das Jahr nciht mehr genau, müsste aber 01 gewesen sein.
2002 bin ich dann auf sechs Etappen vom Ventoux bis zum Zeitfahren in Bourg-en-Bresse dabei gewesen. Nachdem wir einen der letzten freien Campingplätze gefunden haben (hatten uns recht kurzfristig entschieden) war es einfach klasse, bei mindestens 25° morgens um 6 und 35° als die Fahrer kamen in der knallen Sonne mit hunderttausenden von Fans den Ber zu stürmen. Das war mein größtes Erlebnis bis hier. (@ Pinarella: Schade, hasst echt was verpasst) Danach waren wir in Vaison am Start, da ist mir fast schlecht geworden. Danach waren wir am Shclussanstieg in la Plagne, da war es richtig leer. Haben fast eine ganze Gerade einsehen können. Die nächsten Etappen waren dann nciht mehr so toll. Als Ergebniss dieser Tour hängt jetzt mein ganzes Zimmer mit Fotos, Plakaten und Werbekarawanen-Dingen voll.Vielleicht fahre ich dieses Jahr wieder zur Tour, wenn es mit den Ferien passt, weil wir sehr spät Ferien haben, ich aber schon eine Woche früher habe (Ende 10. Klasse). Würde wenn dann aber auch in die Alpen.
Man muss aber dazusagen, dass Heras bei der Tour absolut gescheitert ist (auch wenn er bei mir immer ncoh zu den großen Bergfahrern zählt) dieses Jahr und er ist sie auch nicht als Vorbreitung gefahren, sondern hat sie als sein größtes Ziel ausgegeben.
Perez ist auch nur bei dieser einen Vuelta gut gefahren und außerdem gedopt. Das kann man nicht werten, auch wenn er bei der Vuelta durchaus stark gefahren ist.
Mancebo ist bei der Tour auch gut gefahren, zwei Wochen, dann ist er immer weiter abgefallen. Er hat die Tour auch als wichtigstes genommen und die Vuelta nur noch als Bonus hinterher.Von daher ist das diesjährige Vueltapodium mit Sicherheit schlechter besetzt als das Tourpodium, wenn man zumindest den ersten und dritten der Vuelta auch als große Bergfahrer des letzten Jahrzehnts bezeichnen kann.
@ Jol zum reinkopieren: Guck dir mal einige der letzten Rennthreads hier an. (Vuelta al Tachira z.B., da sind 2/3 der Daten reinkopiert)
Wollte nur mal grade bekanntgeben, dass Voigt seine Führung behauptet hat. Gewonnen hat Philippe Gilbert.
Als Armstrong 03 vor der Tou stürzte oder krank war (weiß nicht mehr genau, irgend sowas) hat man es schon gemerkt. Er ist da wohl unbestritten seine schlechteste Tour gefahren.
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