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Fandet ihr auch, dass rennen hätte abgebrochen werden sollen? Vingegard ist wohl dieser meinung.
Wünsche auch allen ein frohes Weihnachten!
Liest sich auch ein bisschen wie Hauptsache weg von Ineos.
Ist die Frage, ob das überhaupt ein italienisches Phänomen ist. Bei der Vuelta siehts ja auch nicht viel besser aus, wird schon länger nicht mehr von Spanieren dominiert. Bei der Tour gilt das ganze ja schon seit Ewigkeiten. Ist halt die Globalisierung. Ob man das gut findet oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Aber das jetzt auf die spanische oder italienische Politik zu schieben … sehe ich zumindest anders. Um die 2000er rum eigentlich überwiegend Italiener vorne beim Giro und Spanier bei der Vuelta. Ich denke die Bedeutung der beiden Rennen ist wieder gestiegen, seitdem Armstrong und Ullrich nicht mehr dabei sind und alles andere links liegen lassen. Das ist aus meiner Sicht positiv zu sehen.
Ansonsten sehe ich das so wie der KV und viele andere hier. Einfach Vuelta und Giro jeweils zwei Wochen nach hinten verlegen und es läuft weniger problematisch. Notfalls die Tour auch zwei Wochen später, ist sowieso das Highlight egal was sonst so läuft.
Gibt es zu diesen Verschiebungstheorien überhaupt eine seriöse Quelle? Soweit ich mich erinnern kann, habe ich sowas nur im Forum hier gelesen. Bin zusätzlich auch kein Freund davon alle GTs schon im Juli durchzuhaben, der Herbst bietet dann sehr wenig. Lieber die Vuelta 2-4 Wochen später stattfinden lassen, wenn die Hitze ein Problem darstellt.
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Diese Antwort wurde vor 4 Monaten von
Coolman geändert.
Aber zurzeit ist es ja eigentlich kein Problem. Bei uns im Umkreis würde mit dieser Begründung (war bis Ende 30 Radprofi schaus auf Wikipedia nach) jeder Heizungsbauer Leute nehmen. Aktuell eher weniger Probleme nach der Karriere, auch wenn man nicht genug Geld verdient hat für das restliche Leben, einen vernünftigen Job mit gutem Einkommen zu finden.
Meistens ändern sich doch die Verhältnisse über drei Wochen, wenn jetzt nicht einer dominiert. Aus meiner Sicht muss daher die erste Bergetappe auch nicht leicht sein. Ruhig etwas richtig schweres einbauen am Tag 3-5 rum. In aller Regel sehen die Ergebnisse 7-10 Tage später komplett anders aus. Nur drei sehr schwere Bergetappen hintereinander bringen halt nichts. Das müsste man mittlerweile wissen. Dann lieber sehr schwer, Berg mit Abfahrt und noch irgendwas nicht ganz schweres.
Finde Moscon eine gute Ergänzung für Bora. Der wird schon noch das ein oder andere gute Rennen hinbringen und ein solider Helfer ist er ja auch. Ob man gerade Ralph Denk zutraut ihn wieder auf die Schiene zu bringen ist fraglich, aber vielleicht funktioniert ja genau das. Ist auch erst 30 Jahre alt, da kann schon noch etwas kommen.
Die Vuelta als eine der GTs spielt für mich eine ganz zentrale Rolle bei der Beantwortung dieser Frage. Gerade seitdem sie in den Spätsommer / Herbst gerückt ist, ist sie doch neben der Lombardei-Rundfahrt und der WM das einzige echte Highlight nach der Tour.
Triple versuchen oder sowas wie du sagst. Schnell sind Kommentatoren und Casual-Zuschauen davon überzeigt, dass es jahrelang so weitergeht. Das wird es nicht, da bin ich mir ziemlich sicher. Wie du richtig schreibst, in 2 Jahren ist er nur noch Topfahrer, sehr wahrscheinlich sogar. Deshalb auch richtig jetzt das Double zu versuchen. Nimmt ihm keiner mehr, alles richtig gemacht. Was fehlt noch? Triple, Roubaix, Vuelta und Olympia. Natürlich auch San Remo. So schnell wie möglich versuchen das alles zu schaffen.
Unglaublich mit welchem Handicap er gefahren ist. Du hast Recht der andere Artikel beschreibt, wie er praktisch seit der Tour Rückenschmerzen hatte. Quelle:
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_139487.htm
Das wirft natürlich ein ganz anderes Licht auf diesen Sieg. Ist aber natürlich wenig schmeichelhaft für die Konkurrenz.
Gibts dafür irgendeine Quelle? Das habe ich nämlich noch nirgendwo gelesen. Lipowitz hatte glaub ich nur gesagt, dass seine Beine am letzten Tag schlecht waren.
Bin da mit dir einer Meinung, gehe aber davon aus, dass er nächstes Jahr nochmal die Tour fährt. Viel Zeit hat er auch nicht mehr um eine weitere Vuelta zu gewinnen. Wenn Vinge oder Pogacar am Start stehen, hat er wahrscheinlich keine Chance.
Hoffe bloß nicht, dass wir morgen bei Roglic eine böse Überraschung erleben und der sich auch was eingefangen hat. Bei seinem Pech wäre es ihm zuzutrauen …
Schon stark auch von Roglic wie er das heute gehalten und dann wieder ausgebaut hat. Habe mir das schon vor ein paar Jahren gedacht: der Typ muss mental überragend stark sein.
hmm bei vielen Quellen löscht er mir immer alles, daher jetzt mehr Posts, Vuelta:
O’Connor vs Gall: kann schon sein dass der O’Connor im Team nicht so beliebt ist. Ein Kumpel hat so ne Amazon Doku von der Tour (2023?!) geschaut, meinte der Typ kam unerträglich rüber …. Mischung aus Dramaqueen und Crybaby …. kann nicht selbst beurteilen aber normalerweise liegt er schon nicht verkehrt
Movis: also ich weiß ja nicht, wenn man mit Rubio und Quintana antritt, und die im flachen Teil der Steigung dann schon weg sind, der Líder dann noch einbricht, kann man schon eher als etwas peinlich bezeichnen.
Mas hat auch schon nicht wirklich Fortune. An dem Tag als er stärker als Roglic ist, ist das Ziel im Tal und er wird wieder geholt. Wenn das Ziel dann oben ist hat er nen schlechten Tag ….
Der O’Connor kommt mir auch höchst unsympathisch rüber. War doch schon am Giro so ne Heulsuse und hat die Orga beschimpft. War zwar nicht ganz zu Unrecht, soweit ich mich erinnern kann, man kann das aber auch etwas besser formulieren. Sein Team hat bei der Vuelta ja noch den Carapaz abgeschossen. Da hat er auch nur rumgeheult und gemeint sein Team hätte alles richtig gemacht.
Jetzt sind sich sogar der Kanarienvogel und Lügibuäb Coolman einig
Roglic super, und etwas unerwartet.
Ist natürlich schon verdächtig. Nach der Logik müsste Roglic eigentlich noch einbrechen.
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Diese Antwort wurde vor 6 Monaten, 3 Wochen von
Coolman geändert.
Schon sehr sehr stark von Roglic heute. Hatte ich so nicht erwartet in dieser Deutlichkeit.
Und von den Favoriten ist er ja auch noch der stärkste im Zeitfahren. Ist noch lange nicht durch das Ding, heute aber ein elementarer Schritt in Richtung Sieg.-
Diese Antwort wurde vor 6 Monaten, 3 Wochen von
Coolman geändert.
Will ich auch gar nicht, muss ich ganz ehrlich sagen. Die Saison soll ruhig bis Oktober laufen. Sehe das Problem nicht. Okay dieses Jahr ist es mal etwas heißer, aber die Vuelta war schon oft sehr, sehr heiß. Von mir aus 3 Wochen später, aber nach vorne in den Frühling da kann keiner ein Interesse daran haben.
Starke Etappe insgesamt. Jetzt unmöglich zusagen wie es weitergeht. War das nur ein schlechter Tag von Roglic oder gehts jetzt bergab? Kann Mas die 3-4 Minuten auf O’Connor zufahren. Nach heute halte ich das für möglich. Carapaz auch die Frage wie die Form weiter ist. Alles offen also.
Habe die Situation nicht gesehen. War er zu schwach oder hat er gepennt als O’Connor losfuhr?
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Diese Antwort wurde vor 4 Monaten von
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