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Vielleicht war er ja so clever und hat ne Klausel in den Vertrag einbauen lassen. So nach dem Motto: Wenn ein Pro-Tour Team anfragt, bin ich für ne geringe Ablöse weg.
@ T-M-F
Du meinst wohl eher die Quatar-Rundfahrt? Die Dakar-Rundfahrt war das andere – das wo auch Frauen ne Chance habenAuf jeden Fall hat er nen recht eingängigen Namen
Mal sehen, wie sich das die nächsten Tage so entwickelt…Dass mit Flecha war doch ein mit Müh und Not geglückter Ausreissversuch mit Zielankunft auf ner Landebahn, oder?
@ tylance
Das ist mal ein schönes Rätsel. Leider hab‘ ich keine Ahnung@ Breukink
Vielleicht hat man das inoffiziell ja schon lange so vereinbart. Es sehe nur blöde aus, wenn man die 05er Saison öffentlich als Testlauf deklariert. Wes es danach ginge, müsste man die F1 WM der letzten 20 Jahre annullieren. Da wird auch jedes Jahr am Regelwerk geschraubt – einmal in 2 Dekaden wird das auch der Radsport überleben.
@ cedros
Das ist natürlich auch wieder ein Argument. Du stehst halt eher auf den Spatz in der Hand, während DC auf die Taube auf dem Dach aus istNa endlich. Hatte mich schon gewundert, wieso man den bei keinem Pro-Tour Team antrifft. Passt irgendwie zu DC. Wieso kein anderes Team zugreift, bleibt mir ein Rätsel. DC ist mittlerweile in der Breite wie in der Spitze dermaßen stark, dass es mir fast schon Angst macht.
Eine GT wird allerdings für ihn noch zu früh sein. Aber 2006 könnte man ihn ja mal Giro oder Vuelta fahren lassen.21. Dezember 2004 um 19:18 Uhr als Antwort auf: Armstrong: Entscheidung über Tourstart erst im Mai ? #573907Reden != Denken
Ich bin mir zu 100% sicher, dass Armstrong auf den Toursieg 2005 hintrainiert. Natürlich könnte er ein paar Frühjahrsklassiker (Ardennentriple ist im Gespräch) und gegen Ende der Saison noch die Vuelta fahren. Man sollte bei all dem Geschwätz nicht vergessen, dass dies kein übervolles, sondern ein seinem Können angemessenes Rennprogramm wäre.
Mit 80% zu den Klassikern, 100% bei der Tour und 80% bei der Vuelta. Selbst mit dieser Taktik könnte er überall abräumen.
Und dann hat er auch die Pro Tour gewonnen – DC allgemein ist sowieso das Team, welches es in der Mannschaftswertung zu schlagen gilt.Ein wenig mehr schwarz – so wie vor ein paar Jahren – würde T-Mob gut tun. Dass man das Magenta nicht abschaffen kann, sehe ich ja ein
@ T-Moby
Also Dein Fanatismus mal in allen Ehren, aber das T-T-M Trikot ist ja wohl das hässlichste Stück Synthetik, das jemals auf die Menschheit losgelassen wurde. Und die schaffen es doch tatsächlich, jedes Jahr noch beschissener und noch schwuler auszusehen. Schon allein wegen der Trikots wäre ich nie wieder zu diesem Team zurückgekehrt, wenn ich Jan Ullrich heißen würde.Discovery hat seine Trikots präsentiert. Naja, was soll man dazu sagen. Ich finde, die USPS sahen besser aus.
Tja, wenn mal jemand am Peyresourde attackieren gehen würde, dann wäre das sicherlich DIE Etappe. Werden sich aber sicherlich wieder alle von Armis Mannen bis zum letzten Berg schleppen lassen…
Habe Klöden und Wegmann gewählt.
Klöden war für mich eindeutig. Der zweite Platz der Tour ist IMHO mehr wert als ein Klassikersieg. Bei der Entscheidung zwischen Wesemann und Wegmann hab ich mich schwer getan. Diese beiden Erfolge sind schwer vergleichbar, allerdings zeugt das Bergtrikot beim Giro von Konstanz – eine Eigenschaft die ich an Radfahrern sehr schätze. In Anbetracht des Alters und der noch möglichen Erfolge Wegmanns, spielt auch ein wenig Lob im voraus mit hinein.
Habe Klöden und Wegmann gewählt.
Klöden war für mich eindeutig. Der zweite Platz der Tour ist IMHO mehr wert als ein Klassikersieg. Bei der Entscheidung zwischen Wesemann und Wegmann hab ich mich schwer getan. Diese beiden Erfolge sind schwer vergleichbar, allerdings zeugt das Bergtrikot beim Giro von Konstanz – eine Eigenschaft die ich an Radfahrern sehr schätze. In Anbetracht des Alters und der noch möglichen Erfolge Wegmanns, spielt auch ein wenig Lob im voraus mit hinein.
Von Chavanel erwarte ich mir noch einiges in der Zukunft. Der hat IMHO dieses Jahr gezeigt, dass er das Zeug zu nem großen Rundfahrer hat – zumindest für französische Verhältnisse
Bin mal gespannt, wie der sich in den nächsten Jahren entwickelt. Derzeit fehlt ihm einfach noch die Konstanz.
Ist der die Vuelta wirklich zu Ende gefahren? Dachte, der wär‘ ein paar Etappen vor Schluss wegen der WM ausgestiegen.
Außerdem sollte man bedenken, dass er diese nur zur Vorbereitung auf die WM gefahren ist. D.h. er wird auch nicht viel mehr als 80% gegeben haben. Und da ist ein virtueller Top20 Platz doch gar net so schlecht.@ ilKaiser
Ob ein 29jähriger schon auf dem absteigenden Ast ist, wage ich mal zu bezweifeln. Ich gehe eher davon aus, dass ihm das Klima bei Fassa net bekommen hat. Mal schauen, was er bei Euskatel wird reißen können…@ ilKaiser
Also das mit Euskatel kannst Du ja wohl so nicht stehen lassen. Mit Aitor Gonzales, Mayo und Zubeldia haben die drei potentielle GK Podiumsfahrer…Finde ich klasse, diese Entscheidung. Mit einem Beloki in Topform haben Cunego Simoni und Co. mal einen echten Gradmesser. Ohne internationale Konkurrenz kommt mir diese italienische Dominanz eh ein bisschen spanisch vor (schönes Wortspiel).
Seien wir doch mal ehrlich. Simoni hat 2003 einen „naja“ Popovych, einen alternden Garzelli und ein paar andere Italiener dominiert. Ich denke, Beloki ist da ein ganz anderes Kaliber…
Cunego – no comment
Bettini – konstantester EintagesfahrerCunego – no comment
Bettini – konstantester Eintagesfahrer@ Escartin
Sehe das wie Ventoux. Hättest den Thread ruhig im Off-Topic aufmachen können. Da hätte er hingehört.@ Retendo & Cedros
Vielleicht könnte sich ja einer von Euch erbarmen und den Thread ins Off-Topic verschieben…P.S.
Habe für ja gestimmt…@ alle
Lasst uns das Thema Simoni und Giro doch lieber hier fortsetzen:Jo, und weiter oben im Text steht, dass Simoni als Lampre’s Leader zum Giro fährt. Allerdings steht da nicht, ob er alleiniger Leader ist oder Doppelspitze mit Cunego bilden soll. Ich persönlich gehe ja von letzterem aus.
Auf jeden Fall darf man auf den Giro gespannt sein. Die beiden werden sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nix schenken…@ T-Mobile-Fan
Will das hier nicht in einen JU-Verfettungs-Thread ausarten lassen, aber folgendes muss ich dazu mal loswerden:- Das mit dem Übergewicht kam nur im Winter 97/98 in dem Maße vor.
- Bei keinem Sportler ist Wettkampfgewicht = Trainingsgewicht. Radfahrer sind bei Wettkämpfen stark untergewichtig, was im Training negativ wäre.
- Den Urlaub hat er überstanden und fängt jetzt wieder mit dem Training an. Gewichtsmäßig hat er also die kritische Zeit überstanden. Jetzt beginnt die kritische Zeit der Erkrankungen. Danach die kritische Zeit der Verletzungen. Wenn ich’s mir recht überlege, dann ist die ganze Karriere eines Radprofis eine einzige kritische Zeit…
Just my 2 cent… -
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