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So wird Gerolsteiner sicher nicht starten. Rechne eher mit etwas dieser Richtung:
Leipheimer
Totschnig
Fothen
Förster/Hondo
Wegmann
Schumacher
Langund um die verleibenden Plätze streiten sich dann Wrolich, Scholz, Haselbacher, Kopp und die Zbergs.
Haussler will übrigens nicht fahren, wäre meiner Meinung auch zu früh.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
24. November 2005 um 9:24 Uhr als Antwort auf: Giro 06: Die Favoriten, die Riesendiskussion der Girofraktion. #608719@KV: Ich schreibe Rujano auch nicht direkt ab, und ne richtige Überraschung wäre sicher nicht. Aber rein gefühlsmäßig macht er für mich 06 den Peccharoman.
Oder auch den Klöden05: Wieder ganz gut (bei der GT), aber kein Vergleich zum Vorjahr.
Allerdings irre ich mich gerne, ihm zuzusehen fand ich doch lustig.
Übrigens: für unschlagbar halte ich ihn, falls es ihm gelingt, ein Rad in seiner Größe aufzutreiben. Wobei die UCI die Sache mit dem Mindestgewicht dann nicht mehr so eng sehen darf.
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Gerolsteiner sollte sich nochmal überlegen, ob sie nicht Totschnig oder Fothen den Giro fahren lassen wollen. Leipheimer ist ein öder Lutscher, wäre reine Vergeudung, ihm die beiden zur Seite zu stellen.
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22. November 2005 um 21:30 Uhr als Antwort auf: Giro 06: Die Favoriten, die Riesendiskussion der Girofraktion. #608705Bei Rujano würde es mich nicht wundern, wenn er nächstes Jahr komplett untergeht. Vielleicht wartet er damit aber auch bis zum Wechsel. Rein gefühsmäßig glaube ich auch nicht, dass Di Luca nochmal so abgehen wird. Insofern sind für mich eigentlich nur Savoldelli, Simoni und Cunego ernsthafte Kanidaten. Tippen würde ich auf Savoldelli, weiss der Geier warum.
Ulle wird’s machen wie 2001 (?) und bei ein oder zwei Etappen mal anzupfen. Vielleicht versucht er ja auch ein Zeitfahren zu gewinne, angesichts der üblichen Giro-Konkurrenz dürfte das auch in mäßiger Form realistisch sein. Vorausgesetzt Dekker fährt nicht, oder so.
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Wer ist Carl?
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ja ich weiss.
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Quote:Original von Lapébie
Nochmal zu Hondo.Die Argumente sind ja bekannt, die Menge Carphedon war zu gering, um Wirkung erzielen zu können, also schiebt man das Ganze auf eine Restkontamination. Was die Verteidigung aber nicht anzweifelt ist die Tatsache, dass Carphedon da war, Menge hin oder her. Wie kommt in Danilo Hondos Ernährung dieses Zeug, wenn es doch angeblich nur mit einem mittleren Kriegseinsatz zu beschaffen ist? Man weiß ja nicht, was man glauben soll, aber diese Sache wurde nie glaubhaft erklärt, es bleibt ein ganz fader Beigeschmack, wenn da auf Unschuld plädiert wird.
Da stimme ich dir zu, ich kann auch nicht guten Gewissens sagen, dass ich Hondo für unschuldig halte. Irgendwas stinkt an der Sache. Wobei die Erklärung, die es mal zu lesen gab, dass die Restkontamination durch einen anderen Fahrer des Teams verursacht wurde auch nicht gerade beruhigt.
Doch auch wenn äußerst skeptisch bin, was Hondo betrifft, so muss angesichts der Faktenlage (soweit ich sie überblicken kann) das Urteil einfach ein Freispruch sein. Denn in dubio pro hondo muss auch für die Sportgerichtsbarkeit gelten, wenn sie ernstgenommen werden will.
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da ich nächstes Jahr auch wieder dabei sein will, äußere ich mich mal.
am Wertungssystem würde ich nicht viel ändern, dass hat immer gut funktioniert. Klar kann man das ausdifferenzieren, aber ich hatte am Ende jeden jahres das Gefühl, dass diejenigen im Tippspiel vorne waren, die auch konstant gut getippt haben, passt also.
Rennkalender: Avenir finde ich gut. Mittelmeerrundfahrt finde ich jetzt weniger prickelnd, ist ja letztlich nur eine Art Prolog zu Paris-Nice. Dafür Critérium International rein. Ist gut besetzt, wird eventuell wieder übertragen und ist durch das Schema Flachetappe-Bergetappe-Zeitfahren auch reizvoll zu tippen. GP Indurain würde ich ebenfalls mit dazunehmen, war die letzten Jahre hervorragend besetzt. Teamzeitfahren drinlassen, man kann über das Rennen streiten, aber für’s Tippen ist es prima. Evt. de Panne dazu.
Raus: Köln, Veenendaa und eventuell Aargau + Plouay.
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Sorry Jaja, aber ich kann weder deine Aufregung, noch deine Signatur nachvollziehen. Heras fährt jetzt schon im zweiten Jahr eine miese Tour und im Anschluss eine bärenstarke Vuelta, obwohl lt. eigenen Angaben die Tour zu seinen Saisonhöhepunkten zählt. Man kann auch noch 03 dazurechnen, als die Tour ebenfalls mittelmäßig war. Eine ganze Reihe von Leuten – inklusive mir – kam das eine Weile schon seltsam vor. Was spricht also dagegen, mal näher hinzuschauen und die Proben intensiver zu testen? Heras muss saubere Proben vorweisen, egal wie intensiv getestet wird, was hat das mit einer Hetzjagd zu tun. Welches Interesse sollte die UCI an einer solchen haben. Sich einen weiteren prominenten Doping-Fall zu schaffen? Der Sieger einer Etappe, der Gesamtführende und der Gesamtsieger einer Rundfahrt werden getestet, das weiss Heras. Soll er halt das Epo weglassen, wird er eben nicht erster sondern zehnter. Das reicht immer noch für einen schönen Vertrag, mit dem sich der Lebensunterhalt gut bestreiten lässt.
Meinetwegen kann man nach diese Schema gerne häufiger vorgehen, sobald irgendjemanden Leistungs über die Maße explodiert.
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Quote:Und die Raumcollagen sollten öfters mal was schreiben!werden sie wohl fürderhin auch.
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10. November 2005 um 7:59 Uhr als Antwort auf: T-Mobile 2006, Geruechte, Fehleinkauefe, taktische Brillanz #603999Sag ich ja. Sobald es länger als sechs, sieben Tage geht und dabei richtig anschlag gefahren wird, bekommt der Junge Probleme.
Ach ja, und den Sieg bei der D-Tour würde ich auch nicht überschätzen. Ein schöner Erfolg, keine Frage. Aber eben auch nicht mehr.
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Enorm starkes Team. Cuapio ist ne Wundertüte, keine Ahnung ob der an seine besten Zeiten noch mal anschließen kann. Aber auch der Rest stellt das ein oder andere PT-Team in den Schatten.
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9. November 2005 um 11:54 Uhr als Antwort auf: T-Mobile 2006, Geruechte, Fehleinkauefe, taktische Brillanz #603997Thomas Fothen hat den Vertrag nur auf Druck seines Bruders bekommen. Man weiss nie, wie sich ein Fahrer entwickelt, aber von ihm erwarte ich herzlich wenig. Vielleicht kann er mal ein guter Anfahrer werden…
Hiekmann war in Junioren- und U23-Zeiten mal ne recht große Nummer, konnte es bei Telekom aber nie umsetzen. Sicherlich richtig, ihm ne Chance zu geben, was daraus wird steht aber in den Sternen.
Zu Gerdemann: ich halte ihn für talentiert, weiss aber nicht wieso jeder ihn für einen GT-Fahrer hält. Es ist doch noch überhaupt nicht raus, ob er bei GT jemals im GT irgendwas wird reissen können, oder ob seine Zukunft nicht eher im Eintagesbereich oder sonstwo liegt. Schönes Beispiel ist doch sein vermeintlicher Konkurrent Sinkewitz, der immer noch nicht kapieren will, dass er kein Rundfahrer ist, da ihm offensichtlich die Regenerationsmöglichkeiten für lange Rundfahrten fehlen. Auch in den Jahren, in denen er bei der TdS gut aussah hat er gegen Ende der Rundfahrt immer etwas abgebaut.
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Verdammt traurige Sache, ich mag Heras.
Allerdings sehe ich keinen Widerspruch zum Rennverlauf, so von wegen vier Minuten Vorsprung. Bei Epo wird zum großen Teil mit Mirkodosen gearbeitet, man nimmt so viel, dass es unter normalen Umständen nicht auffällt. Wenn sich der Befund also bestätigt, dann war er vermutlich die ganze Vuelta über aufgeladen. Nur hat er am Schlusstag eben Pech gehabt (oder dezent überdosiert).
Aber obwohl ich ihn immer mochte, kam mit bei ihm in letzter Zeit doch so einiges spanisch vor, wirklich wundern tut’s mich nicht.
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Quote:Original von CrazyIvan
Ich glaube, Gerdemann hat in seiner Altersklasse zumindest national alles dominiert – auch das EZF. Wie es international aussah, weiss ich nicht. Habe auch keine Ahnung wo man Ergebnisse von den EZF WMs und EMs der Junioren nachschlagen könnte.Gerdemann hat im Zeitfahren zwar weder national noch international dominiert, war aber immer gut dabei und hat dieses Jahr bsw. auf Mallorca schon gute Zeitfahren für Winfix absolviert. Trotzdem ragt ein solches Ergebnis heraus.
Nun kann man mit Aerodynamik-Trainig wirklich verdammt viel rausholen und CSC hat da einfach ganz andere Möglichkeiten als eine kleine GSIII. Dass das allerdings so schnell anschlägt, verwundert dann doch ein bißchen…
Andererseits hat es der Gerdemann allgemein wohl einfach drauf. Angeblich hat sogar Basso bei Riis nach dem Probetraining angefragt, ob man ihn nicht mit zum Giro nehmen könne.
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Quote:Original von tylance mayollrich
Erik Zabel hatte doch angekündigt, mal was anderes zu probieren. davon war aber bisher nichts zu merken, außer daß er nicht ums punktetrikot kämpft. im direkten sprint hat er keine chance gegen Petacchi. ich fand auch, daß er in den ersten 10 tagen geradezu ängstlich agiert hatte, nahm öfter mal kurz raus wegen kleiner schulterberührung mit verschiedenen kontrahenten, und verspielte so jegliche siegchance.wenn man mal davon ausgeht, daß die letzte etappe an Fassa geht, bleibt als letzte chance die morgige etappe. entweder Zabel ist morgen in einer frühen ausreissergruppe, die durchkommt, oder er versucht einen angriff bei den hügeln vorm ende der etappe, die berwertung ist 40 km vorm ziel, da bräuchte er schon kräftige teamunterstützung, um Petacchi abzuhängen und durchzukommen. alles sehr unwahrscheinlich.
fazit: Zabel hat beim Giro nichts erreicht – das ist keinesfalls eine empfehlung für die TdF. bei der tour wird er gegen Boonen, Freire und McEwen wiederum keine sonne sehen. also warum sollte TMO ihn nominieren?
Sehe ich ähnlich. Ich würde ihn für die Tour noch nicht abschreiben, aber er muss vorher unbedingt zeigen, dass er noch Sprints gewinnen kann (und das nicht gegen Radochla und Siedler), sonst hat das einfach keinen Sinn. Mit seiner Erfahrung hat sich bei den Girsprints oft in optimale Positionen gebracht,hat das Hinterrad von Petacchi und wird dann noch von mehreren übersprintet. Und gestern war Petacchi eine kleine Ewigkeit im Wind, während Zabel nach links und rechts freie Bahn hatte, da hätte vermutlich auch ein schwächerer Sprinter vorbeiziehen können.
Sorry ich mag Zabel, aber derzeit fehlt im einfach die Schnelligkeit. Und aus Dankbarkeit muss man ihn sicher nicht nominieren, er hat in den letzten Jahren massiv vom Leistungsprinzip profitiert und entsprechende Privilegien in Anspruch genommen, was auch völlig okay war. Aber deshalb gibt es jetzt überhaupt keinen Grund, ihn zu päppeln.
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Dekker: Wenn man ihn nicht verheizt (was ich nicht glaube), dann wird er ein ganz großer. Allerdings glaube ich nicht, dass er je eine GT gewinnen wird. Er kann am Berg sicher unheimlich lange klemmen, aber wenn die Anstiege richtig lang und richtig steil werden, dann kann er mit den 15kg leichteren Spezialisten vermutlich nicht mehr mitgehen. Und ob er die dann verlorene Zeit im Zeitfahren komplett wettmachen kann ist auch fraglich. Aber ansonsten kann der so ziemlich alles gewinnen.
Wegmann: Wird nie jemand, der eine GT auf’s GK fahren kann, dafür ist er nicht der Fahrertyp.
Fothen: Niemand behauptet, dass er der zukünftige Ullrich ist, sprich: eine GT gewinnen wird. Vielleicht ist er auch zufällig gerade in der Form seines Lebens und kann diese Leistung nie wieder bestätigen, möglich wär’s. Trotzdem, er kommt nun bei einem gut besetzten Giro möglicherweise in die Top10, das ist verdammt viel wert. Ich halte es also für möglich, dass er irgendwann in der Lage ist, die Top5 anzugreifen, und das ist doch schon mal was. Ich zumindest bin damit zufrieden.
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Quote:Original von T-Moby
Oje erste Enttäuschung, Marcus fährt nicht. Dafür aber KOHL , juhu, das ist seine Rundfahrt, da kann er seinen ersten Sieg feiern. Ich muss meine Erwartungen doch noch deutlich in die Höhe schrauben.
Ich enttäusche dich (und die hiesigen Ösis) nur ungern, aber du überschätzt den Kohl, glaube ich. Soviel hat der nicht drauf, Matzbacher schon eher.
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Quote:Habe am Samstag die Vorstellung durch Andre Korff gesehenWat für’n Ding? Ich dachte, der ist beim Giro.
Quote:Mal sehen was Häussler so leistetHaussler! Keine Ahnung, warum der in jeder blöden Ergebnisliste als Häussler auftaucht, aber dann will ich es wenigsten hier nicht lesen.
Quote:denn die Teamleitung sagt immer, der Russ ist ein KlettererIst er ja auch. Und ich denke, der wird auch was, unabhängig davon wie diese Rundfahrt jetzt läuft.
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Ich habe im Moment nicht so die Zeit für ausführliche Beiträge, daher nur ein paar Anmerkungen,
– Die gestrige Etappe war totöde, aber es sei diesem Wahnsinnsgiro verziehen. Der ist nämlich ganz groß.
– Basso: Charakter hin oder her, wenn er wirklich ne Magenentzündung hat soll er aussteigen und das Ding auskurieren. Sonst wird das bis zur Tour möglicheweise nicht mehr.
– Cunego: Formschwankungen sind in diesem Alter völlig normal, er wird noch die ein oder andere GT in seiner Karriere gewinnen
– Simoni dagegen eher nicht. Klar fährt er gut, aber die ganze Klasse seiner besten Jahre geht ihm momentan völlig ab.
– Savoldelli war für mich nie eine Wurst, aber mit so einem Comeback war nun überhaupt nicht zu rechnen
– Rujano ist für mich d i e Entdeckung, den kannte ich ja überhaupt nicht. Außerdem sieht er auf dem Rad sehr lustig aus. Ich kenne mich mit technischen Fragen im Radsport ja nicht so aus, aber wäre ein kleinerer Rahmen für ihn nicht besser? Außerdem stelle ich es mir sehr unbefriedigend vor, in seinem Windschatten zu fahren :- )
– Für Parra freut es mich dagegen sehr, den habe ich früher immer für einen Superfahrer gehalten, ohne genau zu wissen warum. In Ermangelung entsprechender Ergebnisse hab ich’s dann irgendwann sein gelassen. Aber recht hatte ich also doch.
– Fothen hätte ich so nie erwartet, erst recht nicht nach seiner schwachen Romandie, als überhaupt nix zusammenlief. Ich denke, er profitiert sehr von der schweren ersten Woche, als er gesehen hat, dass er bei den für „Flachetappen“ schwierigen Finals mithalten konnte. Wäre es nach der üblichen Choreographie nach ein paar Brettflachen gleich ins Hochgebirge gegange, hätte die Sache für ihn einen ganz anderen Verlauf genommen.
– Selle Italia: Was fahren die einen super Giro. Vielleicht sollte man mal bei der Societé anrufen, ob die nicht doch lieber ein gutes GSII einladen wollen.
– Von Thomas Dekker habe ich eigentlich gedacht, er würde sich in den Bergen mal zeigen. Aber das wäre wohl wirklich ein bißchen viel verlangt. Schon okay so.
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Ich halte Klöden nicht für dumm, allerdings für etwas naiv. Und im Vergleich zu anderen drückt er sich doch recht gut aus.
Und inhaltlich gab es an seinen Äußerungen wenig auszusetzen, ob man damit natürlich an die Öffentlichkeit gehen muss, ist eine andere Frage.
Dennoch: für minderbemittelt halte ich ihn durchaus nicht.
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Nur mal so: Russ bei seinem ersten großen Rennen gut dabei. Nicht spektakulär aber gut.. 54 im BZF ist ziemlich in Ordnung für einen Neo, darauf lässt sich aufbauen.
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17. Mai 2005 um 7:08 Uhr als Antwort auf: Ergebnisse von 1.1 (auch 1.2)-Rennen (für die es sich nicht lohnt, einen neuen Thread zu öffnen) #581309Quote:Original von Stefu
Die besten Chancen in Zukunft gut im GK einer GT abzuschneiden hat in meinen Augen Sinkewitz.
Ein Gerdemann ist mit Sicherheit nicht schlecht, aber nur weil der die Bundesliga gewonnen hat, beim Henninger stark gefahren ist und bei seinem ersten CSC-Einsatz bei einem franz. Bauernrennen für einen Tag die Gesamtwertung angeführt hat muß man da nicht gleich sowas ‚reininterpretieren.Gerdemann war aber auch bei einigen schweren U23-Rennen oft einer der ganz wenigen, der mit den Rabos am Berg einigermaßen mithalten konnte und das obwohl er verhältnismäßig wenig internationale Einsätze hatte. Das sagt eine ganze Menge, denn die Rabos sind in ihrer fahrerisch/physischen Entwicklung ihren Altersgenossen ein paar Jährchen voraus. Wer bei denen mitfahren kann, der hat eine ganze Menge drauf und sollte auch bei den Profis nicht schlecht dastehen. Was natürlich nicht heisst, dass er ein GT-Fahrer werden muss, hier kann man die Entwicklung noch nicht abschätzen.
Die größte Gefahr für ihn ist wohl tatsächlich, dass er sich mit einer offenbar komplizierten Persönlichkeit selbst im Wege steht. Wenn er die in den Griff bekommt, wird er ein richtig guter, das scheint mir fast sicher.
Sinkewitz halte ich dagegen als Rundfahrer für überschätzt. Es sollte mich wundern, wenn er jemals bei einer GT unter die ersten zehn fahren kann.
Fothen schon eher, aber nicht bei diesem Giro. Der muss die Entwicklung zum Kletterer wohl erst noch machen.
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16. Mai 2005 um 15:34 Uhr als Antwort auf: Ergebnisse von 1.1 (auch 1.2)-Rennen (für die es sich nicht lohnt, einen neuen Thread zu öffnen) #581306Schumacher scheint mir zu endschnell, als dass ich von ihm erwarten würde, dass er im Hochgebirge mit den Besten mithalten könnte. Aber ausschließen kann man nix, er hat auf jeden Fall eine ganze Menge drauf.
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Quote:Original von Veloce stanco
Gerolsteiner (ALL)
T-Mobile (ALL)
Davitamon-Lotto (BEL)
Domina Vacanze (ITA)
Mr. Bookmaker – Sports Tech (BEL)
Naturino – Sapore di Mare (ITA)
Ceramica Panaria – Navigare (ITA)
R.A.G.T. Semences (FRA)
ED’System – ZVVZ (CZE)
Tenax – Nobili Rubinetterie (ITA)
Perutnina Ptuj (SLO)
Team Lamonta (ALL)
Team Comnet-Senges (ALL)
AKUD Arnolds Sicherheit (ALL)
Volksbank Leingruber Ideal (AUT)
AC Sparta Praha (CZE)Würde dieser Wettbewerb in Nordspanien, Ostpolen, Südnorwegen stattfinden und der Ullrich würde dort nicht starten, wäre das wohl, wie nennt ihr das immer;
ein BAUERNRENNEN.
Wat willste denn, vier PT-Teams, dazu Bookmaker, Panaria und Naturino, die klar zu den besseren PCTeams gehören, Lamonta und Tenax auch okay. Von den Teams her ziemlich gut, gab nicht viele 1.1-Rennen dieses Jahr die besser dastanden.
Ach ja, und Wiesenhof sieht wohl ein, dass sie dadür keinen Kader haben
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