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9. Januar 2006 um 16:53 Uhr als Antwort auf: Goldener Markus22 Nationale Meisterschaften Diskussion #617150
Andorra?
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
Ich denke, dass bezieht sich ausschließlich auf die Junioren. Wobei man fragen kann, warum dergleichen reglementiert werden muss.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
und das ist ja auch irgendwo verständlich. Wildcards kosten den Organisator Geld. Er zahlt Antrittsgelder, Fahrt- und Unterbringungskosten, hat nen höheren Verwaltungsaufwand und was weiß ich was alles. Ganz billig ist es jedenfalls nicht. Insofern ist es auch nachvollziehbar, dass sie nicht mit Wildcards um sich werfen und erstmal einheimische Teams bedienen. Klar, anders wäre es schöner, aber man hat sich für das PT-System mit 20 gesetzten Teams entschlossen, also starten nun eben nicht immer die geeignetesten Mannschaften.
BTW: Soweit ich weiß hat AKUD ne Wildcard für die TdS in Aussicht.
Edit: So wie ich die Sache verstehe, ist die Größe des Fahrerfelds nicht entscheidend, ob da nun 180 oder 220 Mann rumgondeln macht keinen großen Unterschied. Den Tross zu organisieren soll mit zunehmender Zahl teilnehmender Teams immer schwerer werden.
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erwähnte ich schon, dass ich den GP Indurain reinehmen würde. War aufgrund des Termins die letzten Jahre prima besetzt und hat einen interessanten Kurs.
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8. Januar 2006 um 22:36 Uhr als Antwort auf: Goldener Markus22 Nationale Meisterschaften Diskussion #617144Luxemburg hab ich nix gegen, Kasachstan auch nicht, USA auch nicht, Russland fände ich gut.
Ich bringe mal Dänemark ins Spiel. Die haben momentan einen ultrastarken Nachwuchs (insbesondere bei den für’s Tippspiel zugegebenermaßen unwichtigen Junioren) und sind sozusagen the next big thing. Ich würde die schonmal mit reinehmen.
Ansonsten? Portugal-Rundfahrt finden doch alle immer so geil, wegen der geilen aber unbekannten portugisischen Fahrer. Wäret ihr dann nicht geil auf nen Portugal-Tipp?
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
GT-Wertung würde ich rauslassen, ist doch sowieso Mumpitz.
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8. Januar 2006 um 22:24 Uhr als Antwort auf: Nat. Meist. Strasse AUS Tippschluß 13.01. 23:00 #615540** McEwen
*Allan Davis | Graeme Brown
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Quote:Original von fensterscheibeQuote:Original von Stahlross
Th. Fothen fuhr 2005 für Team Sparkasse.Das Team Sparkasse ist genauso ein Continental Team wie das Rabobank Espoirs Team. Deshalb ist es unverständlich, warum Kai Reus und Marc de Maar als Neos gelten, Th. Fothen aber nicht. Aber trotzdem ist es auffällig, dass Deutschland keinen bzw. nur einen Neo hat.
Weil im letzten Jahr aufgrund der Neo-Regelung eben mächtig abgegrast wurde, so dass alle in Frage kommenden eben nicht so doll oder noch zu jung, oder eben Sonderfälle waren.
Wer wäre denn für ein PT-Team in Frage gekommen?
Ciolek – zu jung
Martens – solide gut, aber irgendwie auch nicht die Nummer, die ein PT-Team unbedingt haben muss.
Menschenmoser – zu unsicher, kann sein Leistungsvermögen vermutlich selbst nicht einschätzen. Aber möglich, dass er aufsteigt
Westphal – jung und noch zu unbeständig
Schäfer – dreimal zu jung
Martin – hmm, keine Ahnung, aber jung isser
Muck – wäre vielleicht ein kandidat gewesen, aber auch kein zwingender. Nächstes Jahr vielleicht
Gottfried – halte ich viel von, aber jung und muss sich noch entwickeln
Bengsch – hätte ich gerne bei den Telekoms gesehen, aber die brauchten wohl niemanden, der alles niederwalzt. auch irgendwo verständlich
Fothen – scheiß vetternwirtschaft, hätte nie einen vertrag bekommen dürfen
Schillinger – zu schwach
Wagner – für PT wohl nicht schnell genug
Leben – zu jung und wohl auch zu schwach
fehlt wer? Hartz, Reich, Belka, der andere da, Löffler, etc, kommen eigentlich nicht in frage
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
Ich hab für Voigt, Haussler und Klier gestimmt. Klier schon aus Sympathie, war aber bis zum Sturz auch ne geile Saison, auch wenn er E3 durch taktischen Idiotismus verbockt hat.
Voigt weil er eben tut, was er immer tut und Haussler, weil er für nen 84-Jahrgang teuflisch starke Leistungen gezeigt hat.
@Lapébie: Selbst nachdem Klöden in Front war hat er teilweise noch für Ullrich gearbeitet. Er hat seine Großattacke mit Guerini vorbereitet und bei Judas-Bergankunft für ihn so ne Art Sprintanzieher gemacht, was übrigens selbst für Telekom-Verhältnisse eine Riesensaudummheit war.
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11. Dezember 2005 um 22:25 Uhr als Antwort auf: T-Mobile 2006, Geruechte, Fehleinkauefe, taktische Brillanz #604009Konecny fährt nächstes Jahr für AKUD, nicht TMO.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
6. Dezember 2005 um 8:27 Uhr als Antwort auf: Giro 06: Die Favoriten, die Riesendiskussion der Girofraktion. #608826Quote:Original von Stahlross
DiLuca hat absolute Höhenluft geschnuppert und ist wohl etwas high. Ich glaube er überschätzt sich. Nächstes Jahr wird abstürzen.CSC hat jetzt schon die Mannschaft für den Giro bekanntgegeben. Neben Basso starten: Bobby Julich, Nicki Sørensen, Andrea Peron, Iñigo Cuesta, Giovanni Lombardi, Michael Blaudzun, Volodymir Gustov en Christian Vandevelde.
Das Aufgebot spricht jedenfalls dafür, dass Basso es ernst meint.
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5. Dezember 2005 um 7:03 Uhr als Antwort auf: Giro 06: Die Favoriten, die Riesendiskussion der Girofraktion. #608785Garzelli: Sehe es, wie es schon gesagt wurde. Er könnte beim Giro vielleicht nochmal unter die Top5 fahren, aber bietet ihm das als ehemaligem Gesamtsieger die nötige Motivation. Dann doch eher mal zeigen, dass man auch bei der Tour mithalten kann, wäre für mich eine nachvollziehbare Überlegung.
Pereiro: Ich halte sehr viel von ihm. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass ihm die Italien-Berge weniger liegen, als die Frankreich-Berge, womit es schwer werden könnte, ganz nach vorne (Podium) zu fahren.
Basso: Coole Sache. Vielleicht will er einfach unbedingt seinen ersten GT-Sieg und schätzt seine Chancen bei der Tour, angesichts der Zeitfahrlastigkeit, doch weniger hoch ein.
T. Dekker: Halte ihn zwar nicht für einen echten GT-Fahrer, aber weiß schon jemand, ob der nächstes Jahr wieder beim Giro oder schon bei der Tour startet?
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1. Boonen
2. Bettini
3. di Luca
4. Fischer
5. Rebellin
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1. Basso
2. Mancebo
3. Savoldelli
4. Ullrich
5. Di Luca
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In gewisser Weise gibt es ja einen Abstieg. Ein chronisch erfolgloses PTTeam sollte irgendwann, spätestens wenn es um die Vertragsverlängerung geht, ärger mit dem Sponsor kriegen. Ein sehr erfolgreiches PC-Team dürfte es dagegen leichter haben, Sponsoren für einen PT-Aufstieg zu finden.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
interessant, dass so etwas von Mancebo kommt. Im Fall Armstrong waren seine Äußerungen ja noch ganz anderer Natur.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
Und dann ist ja noch die Geschichte mit Illes Balears…
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Quote:Original von Ventil
Raumcollagenfrankreich ist eine stolze radsportnation. ich denke, diese nation hat nicht mehr oder weniger talente im fördern wie andere nationen auch. dass wirklich fast kein franzose mehr stark fährt, liegt einzig daran, dass diese fahrer inkl. sportliche leiter ein problem haben mit dem umgang von doping, und nichts andrem !!!!
ja, die alte geschichte. Auch wenn mir auch keine bessere Erkärung einfällt, glaub ich es trotzdem nicht. Warum sollten gerade die Franzosen und nur die Franzosen mit Doping ein Problem haben. Warum nicht auch Italiener, Spanier, Belgier, Deutschen, Tschechen, Niederländer, Schweizer, Österreicher oder Kasachen. Nun gut, zweifellos gibt es gewisse Mentalitätsunterschiede. Dass die staatlich legitimierte Dopingpraxis im sozialistischen Osteuropa (inkl. DDR) in nach wie vor aktiven Trainern, Betreuern, Funktionären noch einen gewissen Einfluss hat, leuchtet mir ja ein, aber sonst? Nur wegen der Gesetzeslage? Und wenn die französischen Teams/sportlichen Leiter mit Doping ein größeres Problem haben als die im nichtfranzösischen Ausland, weshalb fahren dann die in Frankreich beschäftigen Ausländer durchaus gut mit? Geht Mancebo nächste Saison ein, nur weil es mit Beloki nicht geklappt hat?
Sorry, aber damit macht man es sich zu leicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass der frz. Radsport vielleicht etwas sauberer ist, als der Rest. Aber es erklärt nicht, warum wirklich so gut wie alle Franzosen nichts reissen.
Übrigens: warum sind sie weder auf der Straße, noch im Cross sonderlich erfolgreich, aber auf der Bahn durchaus konkurrenzfähig? Gelten dort das Anti-Doping-Gesetz oder die moralischen Überlegungen nicht?
Sorry, da müssen andere Probleme mitspielen. Ganztagsschule vielleicht? Wurde dort mal diskutiert (allgemein auf Sport bezogen), dass die fehlende Freizeit der Jugendlichen sportliche Betätigigung nicht eben erleichtert.
Quote:milram :bei milram ist es doch offensichtlich um was es geht !
um siege !! und nicht um eine deutsche fraktion.ziel war ganz klar eine deutsche fraktion von ca. 10 Fahrern, die bevorzugt Rennen in Deutschland, bzw. in Deutschland übertragene Rennen fahren
Quote:ist doch nicht schlecht, finde ich. hier wurde ganz klar eine mannschaft aufgebaut, bei der der sponsor weiss, was er damit gewinnen kann. sehe darin nichts schlechtes. zwei leader, die gewinnen, ja auch zabel.
das team für flach – rennen/etappen.es kann doch wohl nicht sinn der sache sein, ein 30-mann-team zu formieren, dass dann lediglich flache rennen einigermaßen konkurrenzfähig bestreiten kann.
find ich genauso sinnlos, wie anderweitig einseitig ausgerichtete (PT)Teams wie Euskaltel. Man hätte auch ein Professionel-Team melden können, mit Zabel und Petacchi. Zu den wichtigen Rennen wäre man eingeladen worden und dann wäre eine einseitige Konzentration ja auch in Ordnung.Die Domina-Überbleibsel sind im Schnitt ja schon nicht so der Renner, trotz sehr positiver Erscheinungen wie Iglinsky. Aber diese ganzen Wiesenhof-Überbleibsel, moment, eine Aufzählung:
Müller – mittelmäßiger GSII-Fahrer
Becke – finde ich eigentlich ganz gut, auch wenn er nix gewinnt
Zabel – klar
Hauseisen – durch Beziehungsgeflecht reingerutscht, nicht PT-würdig.
Knees – das wird ein ganz guter Helfer in allen Lebenslagen. Aber wem soll er groß helfen außer Iglynski?
Siedler – hat es sich verdient
Musiol – kann überhaupt nix
Ralf Grabsch – naja, bei Telekom nicht sooo schlecht, bei Wiesenhof gar nix
Schröder: so lala. kann vielleicht PT fahren, muss es aber nicht unbedingt
Poitschke: war mal ganz gut, aber seit Jahren auch kontinuierlich am Abbauen, wird nicht jünger.
Nee, das ist einfach zu wenig.
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klar hat AG2R ein paar richtig gute Fahrer zusammengekauft und will den Radsport beim besten Willen auch nicht auf den nationalen Blickwinkel beschränken, aber mir ist einfach zu wenig, wenn es fünf französische PT-Teams gibt, aber kaum 3 oder vier Fahrer, denen man eine Leaderrolle zutrauen kann. Und auch die Zahl richtig guter Helfer französischer Nation ist eher gering. Klar kann man sagen, dass es egal ist, wie das Team heisst, wo der Sponsor sitzt und wieviel Ballast an mäßig talentierten Fahrern mitgeschleppt wird und sicher muss man die Franzosen dafür loben und bewundern, dass sie trotz chronischer Erfolglosigkeit Radsportfans bleiben. Doch irgendwie widerstrebt es mir einfach, dass eine sportlich so schwache Nation mittels einiger zusammengekaufter ausländischer Stars das größte PT-Kontigent bildet, das entwertet diese ganze Serie und macht sie noch fragwürdiger.
Und bevor Einwände kommen: Zumindest in dieser Form halte ich Milram als drittes deutsches Team – insbesondere was Stärke der deutschen Fraktion angeht – für nicht PT-würdig. Zwei Top-Sprinter, von denen einer seinen Zenit überschritten hat, ein Riesentalent und ein paar ziemlich anständige Fahrer sind für einen 30-Mann-Kader halt einfach zu wenig.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
ich bin nicht coolmann, aber ich finds auch so richtig froscharschfotzenmäßig scheiße.
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Ventil, ich halte es zwar für durchaus möglich, dass alle etwas nehmen, aber ich weiss es nicht. kann schon sein, dass ziegler doped, kann ich in prinzip gar nix zu sagen. halte es auch für möglich, dass er epo nimmt, warum auch nicht. aber wie er es schreibt, lässt mich eben hoffen. es klingt nicht so einstudiert, wie die üblichen aussagen der fahrer zum thema doping, nicht die übliche meistkontrollierte-schwarze-schafe-lückenlose-kontroll-leier. wie gesagt, kann natürlich bluff sein, aber dann hat er es geschickt angestellt.
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Quote:Original von Plattfuß
Zum Fall Heras: Die Proben sind halt positiv, da kann man noch so lange diskutieren, das Ergebnis bleibt das gleiche. Bei einer Bergetappe hätte es für Heras m.M. nach mehr Sinn gemacht was zu nehmen, aber vielleicht fühlte er sich vor dem Zeitfahren auch extrem platt und wollte auf Nummer sicher gehen, daß er auch wirklich gewinnt. Außerdem glaube ich, daß im spanischen Radsport wohl derzeit niemand ein wirkliches Interesse daran haben kann den Nationalhelden im speziellen und die Vuelta ganz allgemein zu demontieren. Deshalb werden die Proben wohl eher 200%ig genau untersucht worden sein um Fehler auszuschließen.Nochmal: wenn Heras gedoped hat (was ich glaube), dann ganz sicher nicht nur vor dem Zeitfahren, sondern in der Vorbereitung und während der gesamten Rundfahrt, mit sog. Mikrodosen, die in der Regel nicht oder kaum nachweisbar sind. Beim Zeitfahren hat er dann einfach Pech gehabt, zu hoch dosiert, Verschleierungspräperat hat nicht angeschlagen, oder sonst irgendein blöder Zufall.
Ich muss übrigens gerade an das RSN-Vuelta-Tagebuch von Ziegler denken. Wenn ich die entsprechenden Passagen nochmal lese, dann hat damals zwar indirekt, aber doch deutlich, Dopingverdächtigungen gegen Heras und andere geäußert.
Die Art wie das geschehen ist, lässt mich doch hoffen, dass es nicht die übliche Heuchelei („wer trotz der Kontrollen was nimmt, ist selbst blöd“) darstellt, sondern eben tatsächlich nicht alle irgendwas einwerfen.
1564 verurteilte die Inquisition den Arzt Andreas Vesalius, den Begründer der neueren Anatomie, zum Tod, weil er eine Leiche zerlegt und festgestellt hatte, daß dem Mann die Rippe, aus der Eva stamme, gar nicht fehle. (Karlheinz Deschner)
cicloweb Guter Ergebnisdienst, der allerdings nicht allzuweit zurückreicht
http://www.cyclingranking.com/ ein manisches rankingprojekt, das bis in die Anfänge des Radsports zurückreicht. Dürfte also für dich interessant sein.
Liveübertragungen & Aufzeichnungen Ganz feine Sache, kennen aber wohl die meisten schon.
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Wobei Türken Döner ja für ein deutsches Gericht halten.
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Dass man Kopp letztendlich mitnimmt glaube ich auch nicht, aber die Anfahrerolle könnte er wohl auch übernehmen (wobei ich Wrolich u. Haselbacher doch für schneller halte). Insofern mag ich es nicht ausschließen, zumal ich seine Ausreißerchancen höher einschätzen würde, als die der anderen beiden.
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